![]() Two-color liquid painting
专利摘要:
Die Erfindung betrifft Verfahren und Einrichtungen zum Lackieren eines Gegenstandes (10) mit mindestens zwei Basisüberzugen und danach hergestellte Gegenstände (10). Eine Ausführungsform des Verfahrens umfasst Aufbringen einer Primerzusammensetzung (31) auf eine erste und zweite Fläche des Gegenstandes (10); Aufbringen einer ersten Basisüberzugszusammensetzung (33) auf die erste Fläche des Gegenstandes (10); Härten der Primerzusammensetzung (31) und der ersten Basisüberzugszusammensetzung (33) unter Ausbildung eines Primer- (32) und eines ersten Basisüberzugs (34); Maskieren mindestens eines Abschnitts des ersten Basisüberzugs (34); Aufbringen einer zweiten Basisüberzugszusammensetzung (35) auf die zweite Fläche des Gegenstands; Entfernen der Maske (78); Aufbringen einer Klarlackzusammensetzung (37) auf die erste und zweite Fläche des Gegenstandes (10) und Härten der zweiten Basisüberzugs- und Klarlackzusammensetzung (35, 37). Dabei ist der Gegenstand (10) bevorzugt ein Fahrzeug und die Zusammensetzungen werden mit automatisierter Spritz-Technik aufgebracht.The invention relates to methods and devices for painting an object (10) with at least two base coatings and objects (10) produced thereafter. One embodiment of the method comprises applying a primer composition (31) to a first and second surface of the article (10); Applying a first base coating composition (33) to the first surface of the article (10); Curing the primer composition (31) and the first base coat composition (33) to form a primer (32) and a first base coat (34); Masking at least a portion of the first base coat (34); Applying a second base coating composition (35) to the second surface of the article; Removing the mask (78); Applying a clear coat composition (37) to the first and second surfaces of the article (10) and curing the second base coat and clear coat composition (35, 37). The object (10) is preferably a vehicle and the compositions are applied using automated spraying technology. 公开号:DE102004010389A1 申请号:DE200410010389 申请日:2004-03-03 公开日:2004-10-21 发明作者:Stephan Joseph Lanesville Barrett;Jacob Farmington Hills Braslaw;Warren Phillip Bullock;Alyson Marie Royal Oak Dunlop;Aaron M. Newport Fiala;James Scott Northville Gilland;John Michael Livonia Purcell;Mary Ellen Northville Rosenberger;Samuel A. Smith;Christopher Anthony Tallon;Timothy S. Bloomfield Hills Young 申请人:Ford Global Technologies LLC; IPC主号:B05D1-32
专利说明:
[0001] Erfindungbetrifft ein Lackierverfahren für Gegenstände mitmindestens einem Basisüberzug undeine Einrichtung zum zweifarbigen Lackieren eines Gegenstandes,wie eines Kraftfahrzeugs und derart lackierte Gegenstände.inventionrelates to a painting process for objects withat least one basic coating anda device for two-tone painting of an object,like a motor vehicle and objects painted in this way. [0002] Esist häufigerwünscht,einen lackierten Gegenstand, wie einen Fahrzeugkarosserie, die eine odermehrere Farben unterschiedlichen Aussehens aufweist, herzustellen.Das Aussehen der Lacke kann typischerweise hinsichtlich der Farbe,der Schattierung, und/oder des Farbtons an zwei oder mehr unterschiedlichenBereichen des Gegenstandes variieren. Derart lackierte Fahrzeugewerden konventionell als „zwei-farbige" Fahrzeuge bezeichnetund das Verfahren, mit dem sie lackiert werden, wird allgemein als „Zwei-Farben"-Lackierverfahren bezeichnet.Itis commonhe wishes,a painted object, such as a vehicle body, the one orhas several colors of different appearance.The appearance of the varnish can typically bethe shading, and / or the hue of two or more different onesAreas of the item vary. Vehicles painted in this wayare conventionally referred to as "two-color" vehiclesand the process by which they are painted is commonly referred to as a "two-color" painting process. [0003] DerZwei-Farben-Lackierprozess fürein Kraftfahrzeug wird typischerweise wie folgt (in 1 dargestellt) durchgeführt. EinePrimerzusammensetzung wird auf die Karosserie des Fahrzeugs aufgetragen.Dies findet in einem ersten Farbbad statt, typischerweise als Primer-Kabinebezeichnet. Vor der Aufbringung des Primerüberzugs wird die Fahrzeugkarosserietypischerweise gemäß dem Fachmann bekanntenTechniken fürdie Aufbringung der Primerzusammensetzung vorbereitet. Beispielsweisewird die Fahrzeugkarosserie mit einem Elektrotauchlacküberzug und/odereinem Phosphat-Überzugversehen. Der Primerwird so dann unter Ausbildung eines Primerüberzugsauf der Karosserie gehärtet.Das Fahrzeug läuftdann durch eine zweite Lackierkabine, die typischerweise als „Email-Kabine" oder „Basisüberzugskabine" bezeichnet wird,wo die Kraftfahrzeugkarosserie dann mit einer ersten Basisüberzugszusammensetzungauf dem vernetzten Primerüberzuglackiert, also überzogenwird. Typischerweise wird sodann eine Klarlackzusammensetzung aufdie Kraftfahrzeugkarosserie überdie noch nasse erste Basisüberzugszusammensetzungaufgebracht. Die Zusammensetzungen des ersten Basisüberzugsund des Klarlacküberzugswerden sodann gemeinsam in einem Ofen vernetzt, und bilden einenersten Basisüberzugsowie einen ersten Klarlacküberzug,im wstl. auf der gesamten Kraftfahrzeugkarosserie. Danach wird einHauptabschnitt des Fahrzeugs, mittels etwas, was typischerweiseals „Tasche" bezeichnet wird, maskiertoder bedeckt, um den Großteilder Fahrezeugkarosserie vor Lack während eines nachfolgenden Lackierschrittesabzuschirmen. Dies wird typischerweise durchgeführt, indem eine Tasche über demoberen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie befestigt wird, nämlich demAbschnitt, der keine zweite Basisüberzugsanwendung benötigt. Das Fahrzeugwird sodann ein drittes Mal durch eine Lackierkabine geleitet, woeine zweite Basisüberzugszusammensetzungaufgebracht wird. Die zweite Basisüberzugszusammensetzung wirdauf den unmaskierten oder zweiten Karosserieabschnitt des Fahrzeugsaufgebracht. Währenddie zweite Basisüberzugszusammensetzungnoch nass ist, wird eine Klarlackzusammensetzung typischerweisesodann über diezweite Basisüberzugszusammensetzungaufgebracht, gegebenenfalls auch über mindestens Teile der Maske.Die Fahrzeugkarosserie wird sodann demaskiert und die zweite Basisüberzugszusammensetzungund die zweite Klarlackzusammensetzung ausgehärtet, um einen gehärteten zweitenBasisüberzug über einemTeil des ersten Klarlacküberzugs undeinen zweiten Klarlacküberzugauf dem zweiten Basisüberzugzu bilden. Bei diesem Verfahren wird der zweite Basisüberzug typischerweiseals „Akzentüberzug" bezeichnet. DasFahrzeug wird sodann inspiziert, poliert und für die Überführung vorbreitet.The two-color painting process for a motor vehicle is typically as follows (in 1 shown). A primer composition is applied to the body of the vehicle. This takes place in a first paint bath, typically referred to as a primer booth. Before application of the primer coating, the vehicle body is typically prepared for the application of the primer composition in accordance with techniques known to those skilled in the art. For example, the vehicle body is provided with an electrodeposition coating and / or a phosphate coating. The primer is then cured to form a primer coat on the body. The vehicle then runs through a second painting booth, which is typically referred to as an “enamel booth” or “basic coating booth”, where the motor vehicle body is then coated with a first basic coating composition on the crosslinked primer coating. A clear lacquer composition is then typically applied to the motor vehicle body over the still wet first base coating composition. The compositions of the first base coat and the clear coat are then crosslinked together in an oven, and form a first base coat and a first clear coat, in the wstl. on the entire vehicle body. Thereafter, a major portion of the vehicle is masked or covered using what is typically referred to as a "bag" to shield most of the vehicle body from paint during a subsequent painting step. This is typically done by placing a bag over the top portion of the vehicle body the portion that does not require a second base coating application. The vehicle is then passed a third time through a paint booth where a second base coating composition is applied. The second base coating composition is applied to the unmasked or second body portion of the vehicle. During the second base coating composition is still wet, a clear lacquer composition is then typically applied over the second base coating composition, optionally also over at least parts of the mask. The vehicle body is then unmasked and the second base coat composition and the second clear coat composition cured to form a cured second base coat over a portion of the first clear coat and a second clear coat on the second base coat. In this method, the second base coat is typically referred to as an "accent coat." The vehicle is then inspected, polished, and prepared for the transfer. [0004] Dieseskonventionelle: Zwei-Farben-Lackierverfahren hat mehrere Nachteile.Ein erster Nachteil besteht darin, daß das konventionelle Verfahrendrei Durchgängedurch eine Lackierkabine benötigt,einmal durch eine Primer-Kabine und zweimal durch eine Basisüberzugskabine.Das konventionelle Verfahren benötigtauch drei Durchgängedurch einen Härtungsofen.Das konventionelle Verfahren benötigt auchmindestens zwei Klarlacküberzüge. Typischerweisehinterlässtdas konventionelle Verfahren eine relativ ausgeprägte Masshilfslinie(- witness line – nämlich eineErhebung) zwischen den beiden Farben. Ferner verwendet das konventionelleVerfahren auch einen relativ aufwendigen Maskierschritt. Die Nachteiledes Standes der Technik könnenAuswirkungen auf wachsende Kosten, Verlangsamung der Produktionund negative Beeinflussung der Ästhetik derFahrzeuge haben.Thisconventional: two-color painting has several disadvantages.A first disadvantage is that the conventional methodthree passesneeded by a spray booth,once through a primer booth and twice through a base coating booth.The conventional procedure is neededalso three runsthrough a curing oven.The conventional process also needsat least two clear coats. typically,leavesthe conventional method is a relatively distinctive auxiliary line(- witness line - namely oneElevation) between the two colors. It also uses the conventional oneProcess also a relatively complex masking step. The disadvantagesof the prior artImpact on growing costs, slowdown in productionand negatively influencing the aesthetics of theHave vehicles. [0005] Demzufolgeist es Aufgabe der Erfindung, zweifarbig lackierte Gegenstände sowieein Verfahren zum Lackieren von derartigen Gegenständen zu schaffen,welches Nachteile des Standes der Technik vermeidet.As a result,it is an object of the invention to paint two-tone objects as wellto provide a process for painting such objects,which avoids disadvantages of the prior art. [0006] DieAufgabe wird durch ein Verfahren nach Patentanspruch 1, einen Gegenstandnach Anspruch 14 sowie eine Einrichtung nach Patentanspruch 22 gelöst. VorteilhafteWeiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.TheObject is achieved by a method according to claim 1, an objectaccording to claim 14 and a device according to claim 22 solved. advantageousFurther developments result from the dependent claims. [0007] Mindestensein Aspekt der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Lackiereneines Gegenstandes mit zwei oder mehreren Basisüberzügen. Das Verfahren umfaßt das Aufbringeneiner Primerzusammensetzung auf eine erste und zweite Fläche desGegenstandes; Aufbringen einer ersten Basisüberzugszusammensetzung aufdie erste Flächedes Gegenstandes; Aushärtender Primerzusammensetzung und der ersten Basisüberzugszusammensetzung unterHerstellung eines ausgehärtetenPrimerüberzugsund eines ausgehärtetenersten Basisüberzugs.Das Verfahren umfaßtferner das Maskieren mindestens eines Teils des ersten Basisüberzugs, Aufbringeneiner zweiten Basisüberzugszusammensetzungauf die zweite Flächedes Gegenstandes, Demaskieren des ersten Basisüberzugs, Aufbringen einer Klarlackzusammensetzungauf die erste und zweite Flächedes Gegenstandes und Aushärtender zweiten Basisüberzugszusammensetzungund der Klarlackzusammensetzung, unter Bildung einer ausgehärteten zweitenBasisüberzugsschichtund einer ausgehärtetenKlarlacküberzugsschicht.At least one aspect of the invention relates to a method for painting an object with two or more base coatings. The method includes applying a primer composition to a first and second surface of the article; Application of a first base coating composition on the first surface of the article; Curing the primer composition and the first base coat composition to produce a cured primer coat and a cured first base coat. The method further includes masking at least a portion of the first base coat, applying a second base coat composition to the second surface of the article, unmasking the first base coat, applying a clear coat composition to the first and second surface of the article, and curing the second base coat composition and the clear coat composition Formation of a cured second base coat layer and a cured clear coat layer. [0008] Gemäß einemweiteren Aspekt der Erfindung wird die erste Basisüberzugszusammensetzungauf die erste Flächedes Gegenstandes aufgebracht, währenddie Primerzusammensetzung nass ist, oder mindestens im wstl. nass.In diese Fall ist die Zusammensetzung noch nicht vollständig keuzvernetztund kann von der Oberflächedurch Abwischen mit einem geeigneten Lösungsmittel, wie Isopropa-nol,entfernt werden.According to oneAnother aspect of the invention is the first base coating compositionon the first surfaceof the object applied whilethe primer composition is wet, or at least in the wstl. wet.In this case the composition is not yet completely cross-linkedand can from the surfaceby wiping with a suitable solvent, such as isopropanol,be removed. [0009] Gemäß einemweiteren Aspekt der Erfindung hat der erste Basisüberzug eineersten Farbe und der zweite Basisüberzug eine zweite Farbe, die sichvon der ersten Farbe unterscheidet.According to oneAnother aspect of the invention has the first base coatingfirst color and the second base coat a second color that is differentdifferent from the first color. [0010] Gemäß einemweiteren Aspekt der Erfindung wird eine Klarlackzusammenetzung aufden Gegenstand aufgebracht, währenddie zweite Basisüberzugszusammensetzungnass ist.According to oneAnother aspect of the invention is based on a clear lacquer compositionapplied the item whilethe second base coating compositionis wet. [0011] Gemäß einemweiteren Aspekt der Erfindung werden die Zusammensetzungen über automatisierteSpritzausrüstungenaufgebracht. Gemäß einemweiteren Aspekt der Erfindung bezieht sich diese auf einen Gegenstandmit zwei oder mehreren Basisüberzügen. DerGegenstand umfaßtein Substrat, einen auf dem Substrat ausgehärteten Primerüberzug,einen übereinem ersten Abschnitt des Primerüberzugs ausgehärteten Basisüberzug,einen zweiten übereinem zweiten Abschnitt des Primerüberzugs ausgehärteten Basisüberzug undeinen auf dem ersten Basisüberzugund dem zweiten Basisüberzug ausgehärteten Klarlacküberzug.Bei mindestens einem Aspekt der Erfindung ist der erste Basisüberzug ineiner ersten Farbe und der zweite Basisüberzug in einer zweiten Farbe,die sich von der ersten Farbe unterscheidet. Gemäß einem weiteren Aspekt derErfindung sind der erste Basisüberzugund der zweite Basisüberzugim wstl. gleicher Dicke und im wstl. nebeneinander liegend. Beieiner weiteren Ausführungsformist der Gegenstand ein Fahrzeug.According to oneIn another aspect of the invention, the compositions are automatedspraying equipmentapplied. According to oneAnother aspect of the invention relates to an objectwith two or more basic coatings. TheSubject includesa substrate, a primer coating cured on the substrate,one overa first section of the primer coat cured base coat,a second overa second portion of the primer coat cured base coat andone on the first base coatand the second base coat cured clear coat.In at least one aspect of the invention, the first base coat is ina first color and the second base coat in a second color,which is different from the first color. According to another aspect ofInvention are the first basic coatingand the second base coatin the west same thickness and in the west. lying next to each other. ata further embodimentthe object is a vehicle. [0012] Gemäß einemweiteren Aspekt der Erfindung bezieht sich diese auf ein Zwei-Farben-Lackiersystem.Das System umfaßteine Primer-Einheit, eine Basisüberzugseinheitund mindestens eine Schiene, um ein Fahrzeug durch die Primer-Einheit unddie Basisüberzugseinheitzu transportieren. Die Primer-Einheit umfaßt eine Primerstation, eineBasislackierstation und einen Ofen. Die Basisüberzugseinheit umfaßt eineBasislackierstation, eine Klarlackstation und einen Ofen. Bei mindestenseiner Ausführungsformwird eine Maskierstation zwischen dem Ofen in der Primer-Einheitvorgesehen und die Basislackierstation in der Basisüberzugseinheit.Bei einer anderen Ausführungsformwird eine Demaskierstation zwischen der Basislackierstation undder Klarlacklackierstation in der Basisüberzugseinheit vorgesehen.Bei einer weiteren Ausführungsformerstreckt sich die Schiene durch die Primer-Einheit und die Basisüberzugseinheit.Bei einer weiteren Ausführungsformliegt die Primer-Einheit auf einer ersten Schiene und die Basisüberzugseinheitauf einer zweiten Schiene.According to oneAnother aspect of the invention relates to a two-color painting system.The system includesa primer unit, a base coating unitand at least one rail to a vehicle through the primer unit andthe base coating unitto transport. The primer unit includes one primer station, oneBase painting station and an oven. The base coating unit includes oneBasecoat, a clearcoat and an oven. At leastone embodimentbecomes a masking station between the furnace in the primer unitprovided and the base painting station in the base coating unit.In another embodimentwill be a masking station between the base painting station andthe clearcoat station in the base coating unit.In another embodimentthe rail extends through the primer unit and the base coating unit.In another embodimentthe primer unit lies on a first rail and the base coating uniton a second rail. [0013] Nachfolgendwird die Erfindung näheran Hand von Zeichnungen erläutert,dabei zeigt:followingthe invention becomes closerexplained using drawings,shows: [0014] 1 ein schematisches Flußdiagrammeines Verfahrens nach dem Stand der Technik; 1 a schematic flow diagram of a method according to the prior art; [0015] 2 ein erfindungsgemäß hergestelltes Kraftfahrzeug, 2 a motor vehicle manufactured according to the invention, [0016] 3 eine schematische Darstellungeiner Ansicht entlang Linie 3-3 der 2; 3 is a schematic representation of a view along line 3-3 of the 2 ; [0017] 4 ein schematisches Flußdiagrammeines Lackierverfahrens fürFahrzeuge gemäß einer Ausführungsformder Erfindung; 4 a schematic flow diagram of a painting method for vehicles according to an embodiment of the invention; [0018] 5 schematisch einen Querschnittdurch einen Gegenstand nach den in Figur repräsentierten Schritten; 5 schematically shows a cross section through an object according to the steps represented in the figure; [0019] 6 schematischen einen Querschnitt durcheinen Gegenstand nach einem weiteren der in 4 aufgeführten Schritte; 6 schematic cross section through an object according to another of the in 4 steps listed; [0020] 7 schematisch einen weiterender in 4 dargestelltenSchritte; 7 schematically another of the in 4 steps shown; [0021] 8 schematisch einen derin 4 dargestellten Schritte; 8th schematically one of the in 4 steps shown; [0022] 9 schematisch eine weitereAusführungsformdes in 8 dargestelltenTeils; 9 schematically a further embodiment of the in 8th part shown; [0023] 10 schematisch einen Querschnittdurch einen Gegenstand nach einem der in 4 repräsentierten Schritte; 10 schematically shows a cross section through an object according to one of the in 4 represented steps; [0024] 11 schematisch einen Querschnittdurch einen Gegenstand nach einem weiteren der in 4 dargestellten Schritte; 11 schematically shows a cross section through an object according to another of the in 4 steps shown; [0025] 12 schematisch einen Querschnittdurch einen Gegenstand nach einem anderen der in 4 dargestellten Schritte; und 12 schematically shows a cross section through an object after another of the in 4 steps shown; and [0026] 13 ein schematisches Diagrammeiner erfindungsgemäßen Einrichtung. 13 a schematic diagram of a device according to the invention. [0027] Nachfolgendwerden detaillierte Ausführungsbeispieleder Erfindung beschrieben. Selbstverständlich sollen die offenbartenAusführungsbeispielelediglich exemplarisch fürdie Erfindung sein, die in verschiedensten anderen und alternativenWeisen verkörpertwerden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht,Einiges kann vergrößert oderverkleinert worden sein, um Details spezieller Komponenten darzustellen.Demzufolge sollen die hier offenbarten spezifischen strukturellenund funktionellen Details keinesfalls begrenzend interpretiert werden,sondern lediglich als repräsentativeBasis fürdie Ansprücheund/oder die Lehre fürden Fachmann, um die Erfindung in verschiedenster Art und Weiseanzuwenden, dienen. Ferner sollen – mit Ausnahme der Stellen,an denen ausdrücklichdarauf hingewiesen wird, numerische Mengen in dieser Beschreibungund in den Ansprüchen,die Materialmengen oder Reaktionsbedingungen angeben und/oder Verwendungenselbstverständlichnur als ungefähre Angabenzur Beschreibung des breitesten Umfanges der Erfindung interpretiertwerden. Eine Durchführunginnerhalb der numerischen Grenzen, die angegeben wurden, ist allgemeinbevorzugt. Außerdem sind,außerfallsausdrücklichanders angegeben die Prozentzahl, "Teile von" und Verhältniswerte auf Gewicht bezogenund Beschreibung von Gruppen oder Materialklassen als „geeignete" oder „bevorzugt" für einenspeziellen Zweck in Zusammenhang mit der Erfindung sollen bedeuten,dass Mischungen von zwei oder mehr Mitgliedern der Gruppe oder Klasse genausogeeignet oder bevorzugt sein können.followingbecome detailed embodimentsdescribed the invention. Of course, the disclosed shouldembodimentsonly exemplary forbe the invention in various other and alternativeSages embodiedcan be. The figures are not necessarily to scale,Some things can be enlarged orhave been reduced to show details of special components.Accordingly, the specific structural features disclosed herein are intended toand functional details are in no way interpreted as limiting,but only as representativebase forthe requirementsand / or teaching forthe skilled person to the invention in various waysapply, serve. Furthermore - with the exception of the positionsat which expresslybe noted numerical quantities in this descriptionand in the claims,specify the amount of material or reaction conditions and / or usesOf courseonly as approximate informationinterpreted to describe the broadest scope of the inventionbecome. An implementationwithin the numerical limits given is generalprefers. Also,except ifexpresslyotherwise, the percentage, "parts of" and ratio values are by weightand description of groups or material classes as "suitable" or "preferred" for onespecial purpose in connection with the invention are intended to meanthat mixes of two or more members of the group or class are the samecan be suitable or preferred. [0028] DieErfindung betrifft zweifarbig lackierte Gegenstände, Verfahren und Einrichtungenzur zweifarbigen Lackierung von Gegenständen und Substraten. Es wirdangenommen, dass jedes lackierbare Substrat erfindungsgemäß lackiertwerden kann. Beispiele fürlackierbare Gegenstände/ Substrate gemäß der Erfindungumfassen, sind aber nicht begrenzt auf Metall- und Kunststoffgegenstände / Substrate.TheThe invention relates to objects, methods and devices painted in two colorsfor two-tone painting of objects and substrates. It willassumed that each paintable substrate was painted according to the inventioncan be. examples forpaintable objects/ Substrates according to the inventioninclude, but are not limited to, metal and plastic objects / substrates. [0029] Nachfolgendwird die Erfindung an Hand der zweifarbigen Lackierung eines Fahrzeugsbeschrieben, selbstverständlichkönnenauch andere Artikel als Fahrzeuge erfindungsgemäß lackiert werden.followingthe invention is based on the two-tone paint of a vehicledescribed, of coursecanalso articles other than vehicles are painted according to the invention. [0030] 2 zeigt chemisch ein Fahrzeug 10,das erfindungsgemäß hergestelltwurde. Das Fahrzeug 10 umfasst einen ersten Karosserieabschnitt 12 und einenzweiten Karosserieabschnitt 14. Der erste Karosserieabschnitt 12 istmit Lack überzogen,der sich hinsichtlich seines Aussehens oder Erscheinung von demLack unterscheidet, welcher den zweiten Karosserieabschnitt 14 bedeckt.Bei einigen Ausführungsformenist der erste Karosserieabschnitt 12 in einer ersten Farbeund der zweite Karosserieabschnitt 14 in einer zweitenFarbe, die sich von der ersten Farbe unterscheidet. 2 chemically shows a vehicle 10 , which was produced according to the invention. The vehicle 10 comprises a first body section 12 and a second body section 14 , The first body section 12 is covered with varnish, which differs in its appearance or appearance from the varnish which the second body section 14 covered. In some embodiments, the first body section 12 in a first color and the second body section 14 in a second color that is different from the first color. [0031] 3 zeigt einen Querschnitteines zweifarbig erfindungsgemäß lackiertenGegenstandes. Das Substrat 30 ist mit einem gehärteten Primer 32 überzogen.Wie dem Fachmann ersichtlich, könnenzwischen dem Primerüberzugund Substrat 30 bekannte Verarbeitungsüberzüge liegen, – wie ein Elektrotauchlack – oder einPhosphatüberzug,oder/aber das Substrat kann aus einem bereits vorher überzogenenMetall oder Kunststoffmaterial hergestellt sein. In der im 1 dargestellten Ausführungsformist das Substrat 30 eine Fahrzeugkarosserie. Oberhalb einesersten Abschnitts des Primerüberzugs 32 befindetsich ein erster Basisüberzug 34 (3). In der in 1 dargestellten Ausführungsformliegt der erste Basisüberzug 34 aufdem zweiten Karosserieabschnitt 14 des Fahrzeugs 10.Auf einem zweiten Abschnitt des Primerüberzugs 32 befindetsich ein zweiter Basisüberzug 36 (3). In der in 1 dargestellten Ausführungsformbefindet sich der zweite Basisüberzug 36 aufdem ersten Karosserieabschnitt 12 des Fahrzeugs 10.In 3 ist der zweiteBasisüberzug 36 schematischim wstl. gleicher Dicke und neben dem ersten Basisüberzug 34 dargestellt.Die Überzüge 34 und 36 imwstl. gleicher Dicke unterstützeneine Verringerung jeglicher Maßhilfslinie.Selbstverständlichkann sich der erster Basisüberzug 34 etwasin den ersten Karosserieabschnitt 12 des Fahrzeugs erstrecken,wobei dann der Abschnitt des ersten Basisüberzugs 34, auf demersten Karosserieabschnitt 12 durch den zweiten Basisüberzug 36 bedecktwäre. Aufden ersten und zweiten Basisüberzügen 34 und 36 befindetsich ein Klarlacküberzug 38. Jederder in 3 dargestellten Überzüge ist gehärtet. 3 shows a cross section of an object painted in two colors according to the invention. The substrate 30 is with a hardened primer 32 overdrawn. As can be seen by those skilled in the art, there can be between the primer coat and substrate 30 known processing coatings, such as an electrocoat, or a phosphate coating, or / or the substrate can be made of a metal or plastic material that has already been coated. In the in 1 The embodiment shown is the substrate 30 a vehicle body. Above a first section of the primer coat 32 there is a first basic coating 34 ( 3 ). In the in 1 illustrated embodiment is the first base coat 34 on the second body section 14 of the vehicle 10 , On a second section of the primer coat 32 there is a second base coat 36 ( 3 ). In the in 1 illustrated embodiment is the second base coat 36 on the first section of the body 12 of the vehicle 10 , In 3 is the second basic coating 36 schematically in the wstl. same thickness and next to the first base coat 34 shown. The covers 34 and 36 in the west same thickness support a reduction of any extension line. Of course, the first basic coating can 34 something in the first body section 12 of the vehicle, then the portion of the first base coat 34 , on the first section of the body 12 through the second base coat 36 would be covered. On the first and second basic coatings 34 and 36 there is a clear lacquer coating 38 , Everyone in 3 The coatings shown are hardened. [0032] 4 zeigt ein Verfahren zumzweifarbigen Lackieren eines Gegenstandes gemäß der Erfindung. 4 shows a method for two-tone painting an object according to the invention. [0033] DerGegenstand, in diesem Fall das Substrat 30, welches dieFahrzeugkarosserie 10 bildet, ist mit einer Primerzusammensetzung 31 beschichtet.Die Primerzusammensetzung 31 kann in einem Ein- oder Zweischrittverfahrenaufgebracht sein. Die Primerzusammensetzung 31 kann aufjegliche Art und Weise, wie dem Fachmann bekannt, aufgebracht sein.Meist wird die Primerzusammensetzung 31 auf die Fahrzeugkarosseriegespritzt. Vor der Aufbringung der Primerzusammensetzung wird dieFahrzeugkarosserie typischerweise für die Primeraufbringung mitdem Fachmann bekannten Techniken vorbereitet. Beispielsweise kanndie Fahrzeugkarosserie mit Elektrotauchlack und/oder einem Phosphatüberzug versehenwerden.The object, in this case the substrate 30 which the vehicle body 10 is with a primer composition 31 coated. The primer composition 31 can be applied in a one- or two-step process. The primer composition 31 can be applied in any manner known to those skilled in the art. Mostly the primer composition 31 sprayed onto the vehicle body. Before applying the Primer composition, the vehicle body is typically prepared for primer application using techniques known to those skilled in the art. For example, the vehicle body can be provided with an electro-dip coating and / or a phosphate coating. [0034] Beieiner Ausführungsformkann die Primerzusammensetzung 31, jegliche geeignete Primerzusammensetzungsein, die dem Fachmann bekannt ist. Bei einer anderen Ausführungsformhat die Primerzusammensetzung eine vorherbestimmte Rheologie, umerfolgreiche Aufbringung des nachfolgenden Basisüberzugs zu ermöglichen.Die Verwendung der Primerzusammensetzung 31 dieser Ausführungsformkann zumindest wesentliche und möglicherweisejegliche Mischung zwi-schen der Primerzusammensetzung 31 undder nachfolgenden ersten Basisüberzugszusammensetzung 33 vermeiden.Ein wesentliches Vermischen kann zu Gleiten, Absetzen, Rissbildung,schlechter Farbe, schlechtem Aussehen und anderen unerwünschtenLackiereffekten führen. Beidieser Ausführungsformist die vorherbestimmte Rheologie der Primerzusammensetzung derart,dass das minimal akzeptable Absetz-Niveau der Primerzusammensetzungmindestens 0,051 mm (2 mil) ist, bei anderen Ausführungsformenzwischen 0,053 und 0,076 mm (2.1 – 3.0 mil), und in wiederumanderen Ausführungsformenzwischen 0,057 – 0,066mm (2,25 und 2,6 mil), gemessen gemäß FLTMBI-122-02. Die Rheologieder Primerzusammensetzung 31 kann gesteuert werden, indemeingestellt wird: Viskositätund/oder Lösemittelmischung, und/oderPigment-/Bindemittelverhältnisder Primerzusammensetzung 31, oder durch andere Verfahren, wiesie dem Fachmann bekannt sind.In one embodiment, the primer composition 31 , be any suitable primer composition known to those skilled in the art. In another embodiment, the primer composition has a predetermined rheology to enable the subsequent base coat to be successfully applied. The use of the primer composition 31 This embodiment can at least essentially and possibly any mixture between the primer composition 31 and the subsequent first base coating composition 33 avoid. Substantial mixing can result in sliding, settling, cracking, poor color, poor appearance and other undesirable painting effects. In this embodiment, the predetermined rheology of the primer composition is such that the minimum acceptable settling level of the primer composition is at least 0.051 mm (2 mils), in other embodiments between 0.053 and 0.076 mm (2.1-3.0 mils), and in still other embodiments between 2.25 and 2.6 mil (0.057 - 0.066 mm) measured according to FLTMBI-122-02. The rheology of the primer composition 31 can be controlled by adjusting: viscosity and / or solvent mixture, and / or pigment / binder ratio of the primer composition 31 , or by other methods as are known to the person skilled in the art. [0035] GeeignetePrimerzusammensetzungen 31 umfassen Rheologie modifizierte2-N-1 Primer, erhältlichvon Dupont-Herberts Automotive aus Troy, Michigan, USA und Rheologiemodifizierte Einschrittprimer, erhältlich von BASF, Michigan,USA. 5 illustriert schematischden Gegenstand nach Aufbringung der Primerzusammensetzung 31.Suitable primer compositions 31 include rheology modified 2-N-1 primers available from Dupont-Herberts Automotive of Troy, Michigan, USA and rheology modified one-step primers available from BASF, Michigan, USA. 5 schematically illustrates the subject after application of the primer composition 31 , [0036] NachAufbringung der Primerzusammensetzung 31 wird eine ersteBasisüberzugszusammensetzung 33 über einenAbschnitt der Primerzusammensetzung 31 aufgetragen, während diePrimerzusammensetzung zumindest im wstl. nass ist. Die erste Basisüberzugszusammensetzung 33 kannin einem Ein- oder Zweischritt-verfahren aufgebracht werden. Dieerste Basisüberzugszusammensetzung 33 kannin jeglicher dem Fachmann bekannten Art und Weise aufgebracht werden.Bei der häufigsten Ausführungsformwird die erste Basisüberzugszusammensetzung 33 aufeinen Abschnitt der Primerzusammensetzung 31 aufgespritzt.After application of the primer composition 31 becomes a first base coating composition 33 over a portion of the primer composition 31 applied while the primer composition at least in the wstl. is wet. The first basic coating composition 33 can be applied in a one- or two-step process. The first basic coating composition 33 can be applied in any manner known to the person skilled in the art. In the most common embodiment, the first base coating composition 33 on a portion of the primer composition 31 sprayed. [0037] Beieinigen Ausführungsformenwird die erste Basisüberzugszusammensetzung 33 nurauf den zweiten Karosserieabschnitt 14 des Fahrzeugs 10 aufgebracht.Bei anderen Ausführungsformenwird die erste Basisüberzugszusammensetzung 33 auf denzweiten Karosserieabschnitt 14 und einen relativ kleinenBereich des ersten Karosserieabschnitts 12 aufgebracht.Bei Ausführungsformen,bei denen die erste Basisüberzugszusammensetzung 33 auchauf Abschnitte des ersten Karosserieabschnitts 12 des Fahrzeugs 10 aufgebrachtwird, liegen die Abschnitte des ersten Karosserieabschnitts 12,auf die die erste Basisüberzugszusammensetzung 33 aufgebracht wird,im wstl. neben dem zweiten Karosserieabschnitt 14 des Fahrzeugs 10,wobei die Dicke der ersten Basisüberzugszusammensetzungumso mehr abnimmt, je weiter entfernt sie vom zweiten Karosserieabschnitt 14 aufgebrachtwird. Diese selektive Aufbringung der ersten Basisüberzugszusammensetzung 33 kannbeim Einsatz von Spritzausrüstungen erzieltwerden, indem die Spritzausrüstungso geleitet wird, dass sie die erste Basisüberzugszusammensetzung 33 hauptsächlich aufden zweiten Karosserieabschnitt 14 des Fahrzeugs spritzt.Bei Verwendung einer Spritzkabine kann dies unter Abschalten deroberen Spritzpistolen erfolgen, während die unteren Spritzpistolenauf den zweiten Karossrieabschnitt 14 des Fahrzeugs 10 gerichtetwerden.In some embodiments, the first base coating composition 33 only on the second body section 14 of the vehicle 10 applied. In other embodiments, the first base coating composition 33 to the second section of the body 14 and a relatively small area of the first body section 12 applied. In embodiments where the first base coating composition 33 also on sections of the first body section 12 of the vehicle 10 is applied, the sections of the first body section 12 on which the first base coating composition 33 is applied in the wstl. next to the second body section 14 of the vehicle 10 with the thickness of the first base coating composition decreasing the further it is from the second body section 14 is applied. This selective application of the first base coating composition 33 can be achieved when using spray equipment by directing the spray equipment to be the first base coat composition 33 mainly on the second body section 14 of the vehicle splashes. When using a spray booth, this can be done by switching off the upper spray guns while the lower spray guns are on the second body section 14 of the vehicle 10 be judged. [0038] OhneAufbringen des ersten Basisüberzugszusammensetzung 33 darfdie Primerzusammensetzung 31 mindestens 1 sec vortrocknen.Bei bestimmten Ausführungsformendarf die Primerzusammensetzung 31 1 sec – 30 minabtrocknen, in anderen Ausführungsformen1 sec – 3min und in bestimmten anderen Ausführungsformen 15 – 60 sec.Die erste Basisüberzugszusammensetzung 33 kannjede geeignete Basisüberzugszusammensetzungsein, die dem Fachmann bekannt ist. 6 illustriertschematisch den Gegenstand nach Aufbringung der ersten Basisüberzugszusammensetzung 33.Without applying the first base coating composition 33 may the primer composition 31 Predry at least 1 sec. In certain embodiments, the primer composition is allowed 31 Dry 1 sec - 30 min, 1 sec - 3 min in other embodiments and 15 - 60 sec in certain other embodiments. The first base coat composition 33 can be any suitable base coating composition known to those skilled in the art. 6 schematically illustrates the article after application of the first base coating composition 33 , [0039] Dieerste Basisüberzugszusammensetzung darfdann mindestens 10 sec abtrocknen, bevor die Primerzusammensetzung 31 unddie erste Basisüberzugszusammensetzungin einem Ofen gehärtet werden.Bei besonderen Ausführungsformendarf die erste Basisüberzugszusammensetzung 33 1min – 120min abdampfen, bei anderen Ausführungsformen2 min – 60min und in wiederum anderen Ausführungsformen3 – 30min, bei weitere anderen Zusammensetzungen 3 – 15 min, bevor das Fahrzeug einenHärteofenbetritt. Nach dem die erste Basisüberzugszusammensetzung über einebestimmte Zeit trocknen durfte, betritt das Fahrzeug eine Härtungseinrichtung,hier einen Ofen, wo es Temperaturen von etwa 121 – 177 °C (250 – 350° F) 10 – 45 min ausgesetztwird. Bei anderen Ausführungsformenist das Fahrzeug Temperaturen von etwa 160 °C (320° F) etwa 15 min ausgesetzt.Nach dem Härtenbildet die Primerzusammensetzung 31 einen ausgehärteten Primerüberzug 32 aufim wstl. der gesamten Fahrzeugkarosserieoberfläche und die erste Basisüberzugszusam-mensetzung 33 lieferteinen gehärtetenersten Basisüberzug 34 aufeinem Abschnitt des Primerüberzugs 32.Bei Zweifarben Lackiersystemen wird der Basisüberzug 34 typischerweiseals "Akzentüberzug" bezeichnet. Beibesonderen Ausführungsformen überdecktder erste Basisüberzug 34 denPrimerüberzug 32 imwstl. nur im zweiten Karosserieabschnitt 14 des Fahrzeugs 10 undbei anderen Ausführungsforenbedeckt es mindestens relativ kleine Abschnitte des ersten Karosserieabschnites 12 desFahrzeugs. In Ausführungsformen,bei denen ein Teil des ersten Karosserieabschnittes 12 durchden ersten Basisüberzug 34 bedecktist, liegt die überzogeneFlächedes ersten Karosserieabschnittes 12 im wstl. neben demzweiten Karosserieabschnitt 14, wobei die Dicke des erstenBasisüberzugseine Neigung zum Dünnerwerdenaufweist, wenn sich dieser in den ersten Karosserieabschnitt erstreckt. 7 illustriert schematischden Gegenstand nach Trocknen der Primerzusammensetzung 31 undder ersten Basisüberzugszusammensetzung 33.The first base coat composition is then allowed to dry for at least 10 seconds before the primer composition 31 and the first base coating composition is cured in an oven. In particular embodiments, the first base coating composition may 33 Evaporate 1 min - 120 min, 2 min - 60 min in other embodiments and 3 - 30 min in still other embodiments, 3 - 15 min in other compositions 3-15 min before the vehicle enters a curing oven. After the first basecoat composition has been allowed to dry for a period of time, the vehicle enters a curing facility, here an oven, where it is exposed to temperatures of about 121-177 ° C (250-350 ° F) for 10-45 minutes. In other embodiments, the vehicle is exposed to temperatures of about 160 ° C (320 ° F) for about 15 minutes. After curing, the primer composition forms 31 a cured one th primer coating 32 on in the wstl. of the entire vehicle body surface and the first basic coating composition 33 delivers a hardened first base coat 34 on a section of the primer coat 32 , The basic coating is used for two-color painting systems 34 typically referred to as an "accent cover". In special embodiments, the first base covering overlaps 34 the primer coat 32 in the west only in the second section of the body 14 of the vehicle 10 and in other execution forums, it covers at least relatively small portions of the first body portion 12 of the vehicle. In embodiments where part of the first body section 12 through the first base coat 34 is covered, the covered surface of the first body section lies 12 in the west next to the second body section 14 wherein the thickness of the first base coat tends to thin as it extends into the first body section. 7 schematically illustrates the article after drying the primer composition 31 and the first base coating composition 33 , [0040] Derzweite Abschnitt 14 des Fahrzeugs wird dann mit einer odermehreren geeigneten Masken 78 maskiert. Die Maske 78 kannjedes Material sein, das zur Maskierung eines Gegenstandes/Fahrzeugsgeeignet ist. Geeignete Beispiele von Masken umfassen, sind abernicht begrenzt auf Papier, Kunststofffolien, Bänder, Taschen und Magneten.Bei speziellen Ausführungsformensind selbstklebende Kunststofffolien der Vector Technologies, GrandBlanc, Michigan, USA zur Einsatz als Maske 78 (8) geeignet. Die Maske 78 umfassttypischerweise mehrere Teile, die so geformt sind, dass sie im wstl.der Form des zweiten Karosserieabschnitts 14 des Fahrzeugs 10 inspiegelbildlicher Weise entsprechen.The second section 14 The vehicle is then covered with one or more suitable masks 78 masked. The mask 78 can be any material that is suitable for masking an object / vehicle. Suitable examples of masks include, but are not limited to, paper, plastic films, tapes, bags, and magnets. In special embodiments, self-adhesive plastic films from Vector Technologies, Grand Blanc, Michigan, USA are used as a mask 78 ( 8th ) suitable. The mask 78 typically includes several parts that are shaped so that they are in the wstl. the shape of the second body section 14 of the vehicle 10 correspond in a mirror image. [0041] Imillustrativen Beispiel des Fahrzeugs 10 weist die Maske 78 mehrereTeile auf, die ein im wstl. gerades oberes Ende oder Kante 82,und eine Unterkante 84, mit geraden 85 und genauenoder gerundeten Kanten 86 aufweist, um die Unterkante desFahrzeugs in spiegelbildlicher Weise im wstl. nachzuformen. Beianderen Ausführungsformen(9) kann die Maske 78 einoder mehrere üblicheFormen haben, um Fahrzeuge, die zweite Karosserieabschnitte mitunterschiedlichen Designs, wie Flammen 88 und/oder Ausschnitte 90 haben,um nur einige zu nennen, zu verse-hen. Es können auch automatisierte Maskiersystemeeingesetzt werden, um eine korrekte Positionierung der Maske(n)auf jedem Fahrzeug zu unterstützen.Ein derartiges System kann Farbe, Lack oder andere geeignete Markierungen aufdem Fahrzeug aufbringen, um bei der Identifizierung, wo die Maske 78 aufgebrachtwerden soll, zu helfen. Die Maske 78 bedeckt den zweitenKarosserieabschnitt 14 des Fahrzeugs 10, das istdie Fläche, aufder der Akzentüberzugerscheinen wird. 10 illustriertschematisch den Gegenstand nach Aufbringung der Maske 78.In the illustrative example of the vehicle 10 points the mask 78 several parts, one in the wstl. straight top end or edge 82 , and a bottom edge 84 , with straight 85 and precise or rounded edges 86 has to the lower edge of the vehicle in a mirror image in the wstl. nachzuformen. In other embodiments ( 9 ) the mask 78 have one or more common shapes around vehicles, the second body sections with different designs, such as flames 88 and / or cutouts 90 have to provide, to name just a few. Automated masking systems can also be used to support correct positioning of the mask (s) on any vehicle. Such a system can paint, varnish or other suitable markings on the vehicle to help identify where the mask 78 to be applied to help. The mask 78 covers the second body section 14 of the vehicle 10 , this is the area on which the accent coating will appear. 10 schematically illustrates the object after the mask has been applied 78 , [0042] NachMaskieren des Fahrzeugs wird eine zweite Basisüberzugszusammensetzung 35 aufdas Fahrzeug aufgebracht. Die zweite Basisüberzugszusammensetzung wirdin einigen Ausführungsformen aufden unbedeckten Abschnitt des Primerüberzugs 32 aufgebracht,und mindestens auf einige Bereiche des markierten Abschnitts desFahrzeugs. Die zweite Basisüberzugszusammensetzung 35 kannjede dem Fachmann bekannte Basisüberzugszusammensetzungsein, solange die zweite Basisüberzugszusammensetzunganderer Farbe, Farbtönungoder Schattierung (oder einen anderen optischen Eindruck nach Härtung liefert)als der erste Basisüberzug ist.Geeignete Lieferanten geeigneter Basisüberzugszusammensetzungen umfassenDupont-Herberts Automotive und BASF.After masking the vehicle, a second base coating composition is applied 35 applied to the vehicle. The second base coat composition is applied to the uncovered portion of the primer coat in some embodiments 32 applied, and at least to some areas of the marked portion of the vehicle. The second base coating composition 35 can be any basecoat composition known to those skilled in the art, as long as the second basecoat composition is of a different color, tint, or shade (or provides a different visual impression after curing) than the first basecoat. Suitable suppliers of suitable base coating compositions include Dupont-Herberts Automotive and BASF. [0043] Diezweite Basisüberzugszusammensetzung 35 kannin einem Ein- oder Zweischrittverfahren aufgebracht werden. Diezweite Basisüberzugszusammensetzung 35 kannin jeglicher dem Fachmann bekannten Art und Weise aufgebracht werden.Meist wird die zweite Basisüberzugszusammensetzung 35 aufden Primerüberzug 32 aufgespritzt. 11 illustriert schematischden Gegenstand nach Aufbringung der zweiten Basisüberzugszusammensetzung 35.The second base coating composition 35 can be applied in one or two steps. The second base coating composition 35 can be applied in any manner known to the person skilled in the art. Most often the second base coating composition 35 on the primer coat 32 sprayed. 11 schematically illustrates the article after application of the second base coating composition 35 , [0044] Diezweite Basisüberzugszusammensetzung 35 darftrocknen, bevor das Fahrzeug mit einer Klarlackzusammensetzung 37 überzogenwird. Die Trockenperiode ist üblicherweisemindestens 10 sec, und in bestimmten Ausführungsformen zwischen 1 minund 90 min, bei anderen Ausführungsformenzwischen 2 min und 60 min, bei wiederum anderen Ausführungsformenzwischen 3 min und 10 min.The second base coating composition 35 allowed to dry before the vehicle with a clear coat composition 37 is covered. The drying period is usually at least 10 seconds, and in certain embodiments between 1 minute and 90 minutes, in other embodiments between 2 minutes and 60 minutes, in still other embodiments between 3 minutes and 10 minutes. [0045] VorAuftragung der Klarlackzusammensetzung 37 wird die Maske 78 vomFahrzeug abgenommen. Die Klarlackzusammensetzung 37 wirddann auf den gehärtetenersten Basisüberzug 34 aufgebrachtund auf die immer noch im wstl. nasse zweite Basisüberzugszusammensetzung 35.Die Klarlackzusammensetzung 37 kann in einem Ein- oderZweischrittverfahren aufgebracht werden. Die Klarlackzusammensetzung 37 kannin der geeigneten Weise, wie dem Fachmann bekannt, aufgebracht werden. Meistwird die Klarlackzusammensetzung 37 durch Spritzen aufgebrachtund die geeignete Klarlackzusammensetzung 37, die dem Fachmannbekannt ist, kann eingesetzt werden. Geeignete Klarlackzusammensetzungen 37 umfassenGen IV, erhältlichvon Dupont-Herberts und URO-Clear, erhältlich von BASF. 12 illustriert schematischden Gegenstand nach Aufbringung der Klarlackzusammensetzung 37.Before applying the clear coat composition 37 becomes the mask 78 removed from the vehicle. The clear coat composition 37 is then on the hardened first base coat 34 upset and still in the wstl. wet second base coat composition 35 , The clear coat composition 37 can be applied in one or two steps. The clear coat composition 37 can be applied in a suitable manner as known to those skilled in the art. Mostly the clear coat composition 37 applied by spraying and the appropriate clear coat composition 37 which is known to the person skilled in the art can be used. Suitable clear coat compositions 37 include Gen IV available from Dupont-Herberts and URO-Clear available from BASF. 12 schematically illustrates the object after application of the clear lacquer composition 37 , [0046] NachAufbringung der Klarlackzusammensetzung 37 wird das Fahrzeugdurch eine Härteeinrichtunggeschickt, wie einen Ofen, so dass die zweite Basisüberzugszusammensetzung 35 undKlarlackzusammensetzung 37 gehärtet werden können. Beibesonderen Ausführungsformenwird der Ofen auf Temperaturen zwischen 121 – 149° C (250 – 300° F) eingestellt und das Fahrzeugdem Ofen etwa 10 – 30min ausgesetzt. Nach Härtenbildet die zweite Basisüberzugszusammensetzung 35 einengehärteten zweitenBasisüberzug 36 aufdem ersten Abschnitt 12 des Fahrzeugs und die Klarlackzusammensetzung 37 bildeteinen gehärtetenKlarlacküberzug 38 aufder gesamten Außenoberfläche derFahrzeugkarosserie, nämlichden gehärtetenersten und zweiten Basisüberzügen (3). Da der zweite Karosserieabschnitt 14 desFahrzeugs währenddes Aufbringens der zweiten Basisüberzugszusammensetzung 35 maskiertwird, wird auf dem zweiten Karosserieabschnitt 14 im wstl.kein zweiter Basisüberzug 36 gebildet.Nach Ausbildung des zweiten Basisüberzugs 36 und desKlarlacküberzugs 38 wirddas Fahrzeug inspiziert, poliert und ist sodann fertig zur Überführung.After applying the clear coat together reduction 37 the vehicle is sent through a curing device, such as an oven, so that the second base coating composition 35 and clear coat composition 37 can be hardened. In particular embodiments, the oven is set to temperatures between 121-149 ° C (250-300 ° F) and the vehicle is exposed to the oven for about 10-30 minutes. After curing, the second base coating composition forms 35 a hardened second base coat 36 on the first section 12 of the vehicle and the clear coat composition 37 forms a hardened clear coat 38 on the entire outer surface of the vehicle body, namely the hardened first and second base coatings ( 3 ). Because the second body section 14 the vehicle during application of the second base coating composition 35 is masked, is on the second body section 14 in the west no second base coat 36 educated. After training the second base coat 36 and the clear coat 38 the vehicle is inspected, polished and is then ready for transfer. [0047] 13 illustriert schematischeine Lackierstraße,die erfindungsgemäß einsetzbarist. Bei mindestens einer Ausführungsformumfasst die Lackierstraße 40 eineSchiene 44, um die Fahrzeuge durch die Straße zu transportieren.Die Lackierstraße 40 umfassteine Primereinheit 48 und eine Basisüberzugseinheit 50.Die Lackierstraße 40 um-fasstauch eine Maskierstation 62. Die Primereinheit 48,Basisüberzugseinheit 50 undMaskierstation 62 könnenalle durch eine Schiene 44, wie in 13 gezeigt, umfasst sein, sie können aberauch an verschiedenen Schienen in verschiedenen Konfigurationenvorliegen. Beispielsweise kann die Maskierstation 62 inder Primereinheit 48 oder in der Basisüberzugseinheit 50 liegen,wobei jede Einheit 48 und 50 ihre eigene Schienebesitzt. Die Station 62 kann auch von den Einheiten 48 und 50 getrennt,von der Schiene getrennt, oder an einer eigenen Schiene liegen. 13 schematically illustrates a painting line that can be used according to the invention. In at least one embodiment, the painting line comprises 40 a rail 44 to transport the vehicles through the street. The painting line 40 comprises a primer unit 48 and a base coating unit 50 , The painting line 40 also includes a masking station 62 , The primer unit 48 , Basic coating unit 50 and masking station 62 can all by one rail 44 , as in 13 shown, be included, but they can also be present on different rails in different configurations. For example, the masking station 62 in the primer unit 48 or in the base coating unit 50 lie with each unit 48 and 50 has its own track. The station 62 can also from the units 48 and 50 separated, separated from the rail, or lying on its own rail. [0048] DiePrimereinheit 48 umfasst einer Primerlackierstation 54,wo automatisierte Spritzausrüstung, wieSpritzpistolen, die Primerzusammensetzung 31 auf das Substrat 30 aufbringenkönnen,gefolgt durch eine Basisüberzugsstation 56,wo automatisierte Spritzausrüstungendie erste Basisüberzugszusammensetzung 33 aufdie aufgebrachte Primerzusammensetzung aufbringen können, gefolgtdurch einen Ofen 58, wobei die Zusammensetzungen 31 und 33 gehärtet/getrocknetwerden können,um Überzüge 32 und 34 zubilden. Basisüberzugseinheit 50 umfassteine Basisüberzugsstation 66,wo die zweite Basisüberzugszusammensetzung 35 aufeinen Abschnitt des Primerüberzugs 32 über automatisierte Spritzausrüstungenaufgebracht werden kann, eine Demaskierstation 68, wo dieMaske 78 vom Fahrzeug entfernt werden kann, eine Klarlacküberzugsstation 72,wo die Klarlackzusammensetzung 37 auf das Fahrzeug gespritztwerden kann, und einen Ofen 74, wo der Klarlacküberzug undder zweite Basisüberzuggehärtetwerden. Die Lackierstationen 54, 56, 66 und 72 können typischerweisesowohl Kabinen als auch automatische Spritzpistolen/Düsenkonfigurationen,um die erwünschteZusammensetzung auf das Fahrzeug zu spritzen, aufweisen. Die Öfen 58 und 74 können typischeHärteinrichtungen,die in konventionellen Ofeneinheiten gefunden werden, aufweisen.The primer unit 48 includes a primer painting station 54 where automated spray equipment, such as spray guns, the primer composition 31 on the substrate 30 can apply, followed by a base coating station 56 , where automated spraying equipment is the first basic coating composition 33 can be applied to the applied primer composition, followed by an oven 58 , the compositions 31 and 33 can be cured / dried to make coatings 32 and 34 to build. Based coating unit 50 includes a base coating station 66 where the second base coating composition 35 on a section of the primer coat 32 a masking station can be applied using automated spraying equipment 68 where the mask 78 can be removed from the vehicle, a clear lacquer coating station 72 where the clear coat composition 37 can be sprayed onto the vehicle and an oven 74 where the clear coat and the second base coat are cured. The painting stations 54 . 56 . 66 and 72 may typically have both cabins and automatic spray guns / nozzle configurations to spray the desired composition onto the vehicle. The ovens 58 and 74 may have typical curing devices found in conventional furnace units. [0049] DieErfindung wurde illustrativ anhand bevorzugter Ausführungsbeispieleerläutert.Selbstverständlichsoll die eingesetzte Terminologie lediglich erläuternd und nicht limitierendgesehen werden. Demzufolge kann die Erfindung innerhalb des Schutzumfangsder Ansprücheauch auf andere Weise, als im Ausführungsbeispiel beschriebenund dem Fachmann offensichtlich, verwirklicht werden. Bspw. ist demFachmann offensichtlich, dass Modifikationen der Katalysatoren,Komponenten und Bedingungen, die Zeiten und Temperaturen zum Härten derZusammensetzungen beeinflussen.TheThe invention has been illustrated by means of preferred exemplary embodimentsexplained.Of courseThe terminology used is only intended to be explanatory and not limitingbe seen. Accordingly, the invention can be within the scopeof claimsalso in a different way than described in the embodimentand obvious to the skilled person. For example. is thatSkilled person obviously that modifications of the catalysts,Components and conditions, the times and temperatures for hardening theAffect compositions. 1010 Fahrzeugvehicle 1212 ersteKarosserieabschnittfirstbody section 1414 zweiteKarosserieabschnittsecondbody section 3030 Substratsubstratum 3131 Primerzusammensetzungprimer composition 3232 gehärteter Primerüberzughardened primer coating 3333 ersteBasiszusammensetzungfirstbase composition 3434 ersterBasisüberzugfirstbase coat 3535 zweiteBasiszusammensetzungsecondbase composition 3636 zweiterBasisüberzugsecondbase coat 3737 KlarlackzusammensetzungClearcoat composition 3838 KlarlacküberzugClear coat 4040 MasshilfslinieMass Helpline 4444 Schienerail 4848 PrimereinheitPrime purity 5050 BasisüberzugseinheitBased coating unit 5454 PrimerLackierstationprimerpainting station 5656 BasislackierstationBasislackierstation 5858 ersterOfenfirstoven 6262 MaskierstationMaskierstation 6666 BasislackierstationBasislackierstation 6868 DemaskierungsstationDemaskierungsstation 7272 KlarlacküberzugsstationClear lacquer coating station 7474 zweiterOfensecondoven 7878 Maskemask 8282 obereKante von 78 top edge of 78 8484 untereKante von 78 bottom edge of 78 8585 geradeKante von 78 straight edge of 78 8686 gerundeteKante von 78 rounded edge of 78 8888 FlammenFlames 9090 Ausschnittecutouts
权利要求:
Claims (28) [1] Lackierverfahren für Gegenstände mit mindestens einem Basisüberzug,das aufweist: Aufbringen einer Primerüberzugszusammensetzung aufeine erste und zweite Flächedes Gegenstands; Aufbringen einer ersten Basisüberzugszusammensetzungauf die erste Flächedes Gegenstand; Härtender Primerüberzugszusammensetzungund der ersten Basisüberzugszusammensetzungunter Ausbildung eines Primerüberzugsund eines ersten Basisüberzugs; Maskierenmindestens eines Abschnitts des ersten Basisüberzugs; Aufbringen einerzweiten Basisüberzugszusammensetzungauf die zweite Flächedes Gegenstand; Entfernen der Maskierung; Aufbringen einerKlarlackzusammensetzung auf die erste und zweite Fläche desGegenstandes; und Härtender zweiten Basisüberzugszusammensetzungund der Klarlackzusammensetzung unter Ausbildung eines zweiten Basisüberzugsund eines Klarlacküberzugs.Painting process for objects with at least one basic coating,that features:Application of a primer coating compositiona first and second surfaceof the object;Application of a first base coating compositionon the first surfacethe subject;hardeningthe primer coating compositionand the first base coating compositionwith formation of a primer coatingand a first base coat;Maskat least a portion of the first base coat;Applying onesecond base coating compositionon the second surfacethe subject;Removing the mask;Applying oneClear coat composition on the first and second surfaces of theObject; andhardeningthe second base coating compositionand the clear coat composition to form a second base coatand a clear coat. [2] Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Zusammensetzungen über automatisierteSpritzausrüstung aufgebrachtwerden.The method of claim 1, wherein the compositions are automatedSpray equipment appliedbecome. [3] Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste Basisüberzugszusammensetzungauf die erste Flächedes Gegenstands aufgebracht wird, während die Primerüberzugszusammensetzungnass ist.The method of claim 1, wherein the first base coating compositionon the first surfaceof the article is applied while the primer coating compositionis wet. [4] Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste Basisüberzug eineerste Farbe, und der zweite Basisüberzug eine zweite Farbe, verschiedenvon der ersten Farbe, besitzt.The method of claim 1, wherein the first base coat is onefirst color, and the second base coat a second color, differentof the first color. [5] Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Klarlackzusammensetzungauf den Gegenstand aufgebracht wird, während die zweite Basisüberzugszusammensetzungnass ist und der erste Basisüberzug gebildetwird.The method of claim 1, wherein the clear coat compositionis applied to the article while the second base coating compositionis wet and the first base coat is formedbecomes. [6] Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Primerüberzugszusammensetzungein Absetz-Niveau von mindestens 0,051 mm (2 mil), gemessen nachFLTMBI-122-02, besitzt.The method of claim 1, wherein the primer coating compositiona sedimentation level of at least 0.051 mm (2 mil) as measured byFLTMBI-122-02. [7] Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Primerüberzugszusammensetzungein Absetz-Niveau von 0,053 und 0,076 mm (2.1 – 3.0 mil) besitzt, gemessen nachFLTMBI-122-02.The method of claim 1, wherein the primer coating compositionhas a sedimentation level of 0.053 and 0.076 mm (2.1 - 3.0 mil) as measured byFLTMBI-122-02. [8] Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Gegenstand einFahrzeug ist und die Zusammensetzungen über automatisierte Spritzausrüstungenaufgebracht werden, währendsich das Fahrzeug sich auf mindestens einem automatisierten Spritzbandnach unten bewegt.The method of claim 1, wherein the article is aVehicle is and the compositions via automated spraying equipmentbe applied whilethe vehicle is on at least one automated spray conveyormoved down. [9] Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Maske ein selbstklebendesKunststoffteil ist.The method of claim 8, wherein the mask is a self-adhesiveIs plastic part. [10] Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Maske Oberflächen besitzt,die ein dekoratives Muster zu definieren.The method of claim 9, wherein the mask has surfaceswhich define a decorative pattern. [11] Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste Basisüberzug imwstl. neben dem zweiten Basisüberzugliegt.The method of claim 1, wherein the first base coat inWSTL. next to the second base coatlies. [12] Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Klarlacküberzug sich über denersten und zweiten Basisüberzugerstreckt.The method of claim 1, wherein the clear coat is over thefirst and second base coatextends. [13] Verfahren nach Anspruch 1, wobei der erste und zweiteBasisüberzugsich überden Primerüberzugerstreckt.The method of claim 1, wherein the first and secondbase coatyourself aboutthe primer coatextends. [14] Gegenstand mit: einem Substrat (30); einemauf dem Substrat (30) gehärteten Primerüberzug (32); einemauf einem ersten Abschnitt des Primer-Überzugs gehärteten ersten Basisüberzug;und einem auf einem zweiten Abschnitt des Primerüberzugs(32) gehärtetenzweiten Basisüberzug.Item with: a substrate ( 30 ); one on the substrate ( 30 ) hardened primer coat ( 32 ); a first base coat cured on a first portion of the primer coat; and one on a second section of the primer coat ( 32 ) hardened second base coat. [15] Gegenstand nach Anspruch 14, der ferner einen Klarlacküberzug (38),der überdem erste Basisüberzug(34) und dem zweiten Basisüberzug (36) gehärtet ist,aufweist.The article of claim 14 further comprising a clear coat ( 38 ) over the first base coat ( 34 ) and the second basic coating ( 36 ) is hardened. [16] Gegenstand nach Anspruch 14, wobei der erste Basisüberzug (34)eine erste Farbe und der zweite Basisüberzug (36) eine vonder ersten Farbe verschiedene zweite Farbe besitzt.The article of claim 14, wherein the first base coat ( 34 ) a first color and the second base coat ( 36 ) has a second color different from the first color. [17] Gegenstand nach Anspruch 14, wobei ein Abschnittdes zweite Basisüberzugs(36) übereinem Abschnitt des ersten Basisüberzugs(34) gehärtetist.The article of claim 14, wherein a portion of the second base coat ( 36 ) over a section of the first base coat ( 34 ) is hardened. [18] Gegenstand nach Anspruch 14, wobei der erste Basisüberzug (34)und der zweite Basisüberzug(36) im wstl. gleiche Dicke aufweisen und im wstl. nebeneinanderliegen.The article of claim 14, wherein the first base coat ( 34 ) and the second basic coating ( 36 ) in the west. have the same thickness and in the west. lie side by side. [19] Gegenstand nach Anspruch 14, wobei der Primerüberzug (32)eine Primerüberzugszusammensetzungmit einem Absetz-Niveau von mindestens 2 mm, gemessen nach FLTMBI-122-02,aufweist.The article of claim 14, wherein the primer coat ( 32 ) has a primer coating composition with a settling level of at least 2 mm, measured according to FLTMBI-122-02. [20] Gegenstand nach Anspruch 14, wobei der Klarlacküberzug (38)direkt auf dem ersten und zweiten Basisüberzug (36) gehärtet ist.The article of claim 14, wherein the clear coat ( 38 ) directly on the first and second base coat ( 36 ) is hardened. [21] Gegenstand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,dass der Gegenstand ein Fahrzeug (10) umfasst.Article according to claim 14, characterized in that the object is a vehicle ( 10 ) includes. [22] Einrichtung zum zweifarbigen Lackieren eines Gegenstandes,mit: einer Primereinheit (48) zur Ablagerung einesPrimerüberzugs(32) und eines ersten Basisüberzugs (34) auf demGegenstand; einer Basiseinheit (50) zur Ablagerungeines zweiten Basisüberzugs(36) und eines Klarlacküberzugs(38) auf dem Gegenstand; und mindestens eine Schiene(44) zum Transportieren eines Fahrzeugs (10) durchdie Primereinheit (48) und die Basiseinheit (50).Device for the two-tone painting of an object, with: a primer unit ( 48 ) to deposit a primer coating ( 32 ) and a first base coat ( 34 ) on the object; a base unit ( 50 ) to deposit a second base coat ( 36 ) and a clear coat ( 38 ) on the object; and at least one rail ( 44 ) to transport a vehicle ( 10 ) by the primer unit ( 48 ) and the base unit ( 50 ). [23] Einrichtung nach Anspruch 22, wobei die Primereinheit(48) eine Primerlackierstation (54), eine ersteBasislackierstation (56), und einen ersten Ofen (58)aufweist.Device according to claim 22, wherein the primer unit ( 48 ) a primer painting station ( 54 ), a first base painting station ( 56 ), and a first oven ( 58 ) having. [24] Einrichtung nach Anspruch 22, wobei die Basiseinheit(50) eine zweite Basislackierstation (68), eineKlarlacklackierstation (72) und einen zweiten Ofen (74)aufweistThe device of claim 22, wherein the base unit ( 50 ) a second base painting station ( 68 ), a clearcoat station ( 72 ) and a second oven ( 74 ) having [25] Einrichtung nach Anspruch 24, wobei eine MaskierStation zwischen dem erste Ofen (58) und der zweiten Basislackierstation(68) vorgesehen istDevice according to claim 24, wherein a masking station between the first oven ( 58 ) and the second base painting station ( 68 ) is provided [26] Einrichtung nach Anspruch 25, wobei eine Demaskierstation(68) zwischen der zweiten Basislackierstation (68)und der Klarlacklackierstation (72) vorgesehen ist.Device according to Claim 25, a demasking station ( 68 ) between the second base painting station ( 68 ) and the clearcoat station ( 72 ) is provided. [27] Einrichtung nach Anspruch 21, wobei die Schiene(44) sich durch die Primereinheit (48) und dieBasiseinheit (50) erstreckt.Device according to claim 21, wherein the rail ( 44 ) through the primer unit ( 48 ) and the base unit ( 50 ) extends. [28] Einrichtung nach Anspruch 21, wobei der erste Basisüberzug (34)auf einem ersten Abschnitt des Primerüberzugs (32) und derzweite Basisüberzug (36)auf einem zweiten Abschnitt des Primerüberzugs (32) aufgebrachtist, wobei der Klarlacküberzug (38)auf dem ersten und zweiten Basisüberzug(36) aufgebracht ist.The device of claim 21, wherein the first base coat ( 34 ) on a first section of the primer coat ( 32 ) and the second basic coating ( 36 ) on a second section of the primer coat ( 32 ) is applied, whereby the clear lacquer coating ( 38 ) on the first and second base coat ( 36 ) is applied.
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公开号 | 公开日 CA2459466A1|2004-09-04| GB0404722D0|2004-04-07| DE102004010389B4|2008-09-04| GB2399040A|2004-09-08| US20040175551A1|2004-09-09| CA2459466C|2010-10-05| GB2399040B|2005-11-16| US20090074968A1|2009-03-19|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2004-10-21| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2008-04-03| 8127| New person/name/address of the applicant|Owner name: FORD MOTOR CO., DEARBORN, MICH., US | 2009-03-12| 8364| No opposition during term of opposition| 2020-10-01| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|
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